Vor 2016 hatte die Website ein Gästebuch. Da unsere Besucher jedoch meist viel lieber direkt unter die einzelnen Beiträge schreiben, haben wir das Gästebuch im Prinzip abgeschafft und dies hier fungiert nur noch als eine Art Archiv – für uns selbst und alle, die vielleicht mal nachlesen möchten.
Hier die Einträge von 2011 bis 2016:
Und hier die Einträge von Anfang an bis 2011:
Datum | Name | Nachricht |
04.07.2011 | Gracheva | einfach nur toll! grosses Kompliment! lg, Natalia Gracheva |
26.04.2011 | Uschi Ronnenberg | Danke! Liebe Familie Hammers, das freut uns – also die Initiatorin und alle Autoren – natürlich sehr… Herzliche Grüße nach Wer-weiß-wohin sendet Uschi Ronnenberg! |
15.04.2011 | A. Hammers | Tolle Seite! Als Menschen, die sich der Stadt Aachen, ihrer Geschichte und ihren Geschichten eng verbunden fühlen, ein großes Lob an diese Seite! Eine tolle Idee toll umgesetzt! Liebe Grüße, A. Hammers + Anhang + Nachwuchs |
17.03.2011 | Dorn, Wolfram Buffy | A. Kaiser zum Branderhof habe mich sehr gefreut über den Artikel zur Gegend Aachen-Branderhof. Je länger ich las, desto mehr dachte ich, den mußt du kennen. So war es. Vom RMG und vom BTV kenne ich den A. Kaiser. Ich war zwar nicht so bärenstark wie er als Fußballtorwart, aber spiele mit 53 noch … für den FC BRANDERHOF ! |
10.02.2011 | Ginger | Suche Fotos war 1970 auf dem Festival, gibt es irgendwo Fotos? |
31.01.2011 | Wolf Dieter Toellner | Die Haubenschule von Uwe Reuters Hallo, mit großem Interesse habe ich den Beitrag gelesen und ich war echt erstaunt, wie detailliert Du das ganze Anwesen nach so langer Zeit noch beschreiben kannst, Ich selbst bin Jahrgang 54 und habe einige Jahre in Haus Haube bzw.Waldschulheim Breuer verbracht. Allerdings kann ich mich aufgrund meines turbolenten Lebens weder an Namen von Lehrern erinnern, noch genau an den Zeitraum den ich dort verbrachte. Aber einiges weiß ich genau: die Realschüler, die von außerhalb Haus Haube besuchten, hatten es von der Strenge her um einiges besser als die, die im Waldschulheim wohnten, selbst das Taschengeld betrug zu der Zeit 1 DM die Woche!, was gewisse Symbiosen hervorrief, z.b. einer kaufte die Bravo, der andere Schokolade, Bravo wurde von beiden gelesen und Schokolade geteilt…* auch Freizeitmäßig ging es ziemlich streng zu, weshalb wir euch “Nicht-Internatler” ganz schön beneideten, besonders am Wochenende oder im Sommer, wenn wir wahnsinnig früh aus dem Freibad zurück mußten* Ach ja, an zwei Namen kann ich mich noch erinnern: unsere Erzieherin hieß Frau Ehinger und ihre Tochter Elfie war der totale Jungenschwarm* Kennst Du vielleicht noch einen Oliver Ruppertzhoven? Er war auch zu meiner Zeit da. Leider habe ich den Namen unseres Sportlehrers auch vergessen, er hatte mich mal toll verarztet, als ich mir das Schienbein mit einer Glasscherbe aufschnitt, er wohnte auch im Waldschulheim* Naja, irgendwie hat es mich über viele Umwege nach Krefeld verschlagen und ich hab mir vorgenommen in der nächsten Zeit eine Biketour nach Aachen zu machen, auch mal um zu sehen was ich wiedererkenne und was aus dem Waldschulheim geworden ist, damals war das ehemalige Pförtner- und Angestelltenhaus ja noch das Mädcheninternat und lag irgendwie direkt an der Straße..* wir mußten nachts immer an unserer Erzieherin vorbei, irgendwo aus den Fenstern raus und durch den ganzen Park, um bei den Mädels Party zu machen…, bis wir erwischt wurden*tja* Best greets nach Aachen* |
09.01.2011 | golowg | Pop-Festival 1970 Hallo habe zwar keine Andenken wie Eintrittskarte oder ähnlich, habe aber mich als einer der drei Veranstalter. Gruß Golo Goldschmidt |
10.11.2010 | Ralf dentzer | Rockfestival Aachen Hallo, ich veranstalte 2011 eine Ausstellung über das Rockfestival. Hast Du irgendwelche Sachen (Plakat Eintrittskarte usw.) Wenn ja, könntest Du mich mal anrufen 0178-9814830. Kannst Du mir den Kontakt zum Fotografen herstellen (Wolfgang Schulz) Danke Ralf |
01.11.2010 | Andrea Kreutzer | Grundschule Ellerstr Hallo Uwe, auf der nach der Schule bin ich auf deinen Bericht gestoßen und habe zu meinem erstaunen festgestellt das wir zur selben zeit in der selben schule waren meine Klassenlehrerin war Schwester Regina würde mich freuen wenn du mir schreibst ..LG Andrea |
31.10.2010 | elfi | Erinnerung ich selber spielte als kind zwieschen trümmer und aufbau und es gab immer etwas zu entdecken .ihre bilder und seiten waren eine schöne erinnerung. danke. |
31.08.2010 | Cornel Krott | Steinkaulstr. 37 Bezug auf Steinkaulstrasse. Habe fast 10 Jahre in der Steinkaulstrasse gewohnt waren in der 37 sehr glücklich. Ich als Kind kann da nur zu dem Bercht Steinkaulstrasse sagen, genau so wars. Meine Oma rief dann auch immer Cornel essen kommen,da wir aber immer am fußball spielen waren. Hatten wir dann auch keine Zeit oder lust zum Essen. Wir zogen dann auch weg. Bendstrasse, und Krugenhofen. Wenn ich heute nach AAchen komme fahre ich immer wieder zu Steinkaulstrasse und gehe immer mal eine runde spazieren. |
30.08.2010 | Knut Schwab | Open Air Festival 1970 Danke für die Infos, war selbst drei Tage im Stadion.Kann mich nicht mehr an alles erinnern aber an den PINK FLOYD Gig sehr. Auch an T.Rex, Keef Hartley und Deep Purple. Der Rest ist dann schon etwas verwaschen… Aber auch von mir die Frage, von wem kann ich die Doku bekommen? |
28.08.2010 | Winni Kann | Pop-Festival 1970 Hallo! Durch Zufall bin ich auf eure Seiten mit den äußerst Interesanten Berichten vom Festival v.1970 gestoßen. Gerne Erinnere ich mich an diese wilde Zeit zurück. Auch bin ich der Meinung es wahr eines der besten seiner Zeit. Zumal das Wetter und der Sound stimmte. Wir waren damals 5 junge Hippies zwichen 17-19 Jahren die mit einem VW-Bus umherfuhren um gute Musik zu erleben. Unteranderem ein paar Wochen später auch zum letzten Hendrix Konzert. Wobei ich die Aachener in bester Erinnerung habe. Da der Platz vor dem Stadion recht voll war, fuhren wir morgens in die Stadt um uns an einem Brunnen zu waschen, wo wir aus einer Apotheke Seife und Handtücher bekamen.Das wir dabei mit offenem Mund bestaunt wurden,fanden wir gar nicht schlimm. Das “rythmische Dosentanzen” währed Mungo Jerry´s In the Summertime habe ich von den “oberen Rängen” gesehen doch ich fand damals, es war nicht aus Begeisterung.! Alles in allem war es ein sehr, sehr tolles Festival. Leider total unterbewehrtet. Auch von den Schwierigkeiten hinter der Bühne haben wir nichts bemerkt. (Im Gegensatz zum Chaos-Fehmann). Rock On.!! In einem Leserbrief hab ich gelesen, es gibt einen kleinen Film. ??? wer kann mir freundlicherweise die Bezugsadresse mailen.? Viele Grüße |
04.04.2010 | Steffi Diefenthal | Dom – Fischmarkt – Annastraße Der Beitrag von Herrn Klauth über die Geschichte der alten Annastr. hat mir sehr gut gefallen. Ich selbst habe in den sechsziger Jahren in Domnähe gewohnt und kann mir gut ein Bild über die anschaulichen Schilderungen machen. Vor allem mußte ich bei der Beschreibung des Friseurmeisters Tacchini herzhaft schmunzeln, ging doch mein Vater regelmäßig dort zum Haareschneiden hin und kam anschließend mit den letzten Neuigkeiten in Sachen Stadtgespräche nach Hause. Es sind wirklich manchmal diese Kleinigkeiten, die einer Straße Leben einhauchen und Ameröllchen unvergeßlich machen! Ich habe es mit Genuß gelesen, vielen Dank hierfür! |
17.03.2010 | Doris Hermanns | Auch der Punkt ist quasi ein Kreis und genau auf diesen Punkt haben Sie liebe Verena,mit Ihrer Analyse den und nicht zu vergeseen die Aachenerin beschrieben.Liebe Grüße Doris Hermanns |
02.03.2010 | Jens J. Korff | Pop-Festival 1970 Hallo Uwe, bin auf deinen interessanten Beitrag gestoßen, als ich “popfestival aachen turnierplatz” gegugelt hab, um etwas über dieses festival zu erfahren. Ich erinnere mich nämlich, wie meine mutter mit mir und meiner schwester durch das festival gelaufen sind. Ich war damals 10, genau so alt wie du. Auch mir sind die schwaden aus tausenden von räucherstäbchen noch in der nase. Leider kann ich mich an die musik nicht mehr erinnern. Hatte keine ahnung, dass da so viele berühmte bands aufgetreten sind. |
08.02.2010 | Werner Knoche | Rollerrennen in der Antoniusstraße Lieber Peter Hoch, zufällig stieß ich auf Deinen Beitrag von einem Rollerrennen in der “rue d´Antoine” während der Sommerferien 1956. Warum bin ich nicht mit dabei gewesen? Sollte ich da etwas nicht “mitgekriegt” haben? Wenn Du Lust zu “mullen” hast erreichst Du mich hier im Gästebuch. Gruß Werner aus der Goethestraße |
02.01.2010 | Alexandra und John Lahaije | Erinnerungen über Holy Moses Sehr geehrter Herr Uwe Reuters, bin bei der Recherche zu dem bald anstehenden 30jährigen Jubiläum der Aachener Metal Band “Holy Moses” (Sängerin Sabina Classen, www.holymoses.net) auf ihren Bericht gestossen und fand ihn sehr, sehr spannend. Wir, der Fan Club hier in Aachen/Vaals, stellen gerade für oben genanntes Jubiäum eine Art Biographie zusammen, um sie dann bei dem Konzert zu überreichen. Meine Frage: Darf ich ihren Bericht in diese Reihe einfügen? Haben Sie noch Erinnerungen, Fotos etc., die wir unter ihrem Copyright gebrauchen und zur Verfügung gestellen bekämen? Über Ihre Antwort würden wir uns sehr freuen. Natürlich können Sie auch gerne Fans dieser ersten Generation bei uns melden. Ihr, Holy Moses Fan Club Alexandra und John Lahaije |
24.08.2009 | Ilona Fischer (Gielkens) | Haus Haube, Lütticher Straße 139 Lieber Uwe Reuters, meine Schulzeit war zwar schon 1969 zuende, bevor Ihre an der Schule begonnen hat, aber unsere Erinnerungen sind fast identisch. Vielen herzlichen Dank für Ihren Beitrag über auch ‘meine Schule’ |
30.03.2009 | Richard | Leben auf der Straße von Kurt Kriegel Ich habe mich sehr über diesen Artikel gefreut. Bin selber 1972 geboren und fand die Kindheitserlebnisse und Eindrücke von Kurt Kriegel sehr interessant. Umgefallen vor Lachen bin ich bei dem Schild der Imbissstube Dreßen: “Geborgt wird nur ein Mal im Jahr, und zwar am 30. Februar.” Was für eine tolle Zeit, was für ein Humor. |
08.12.2008 | Golo Goldschmidt | pop festival 1970 Hallo, ich habe mich über diesen Beitrag sehr gefreut, in dem ich ja einige Male erwähnt werde (wenn auch falsch geschrieben “Goldschmitt” statt “Goldschmidt”), bis heute wusste ich nicht, dass es einen Film über das Festval gibt, wie er von dem Sohn unseres Mitveranstalters, Walter Reiff, erwähnt wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auf diesem Weg an die Bezugsquelle kommen könnte. MfG Golo Goldschmidt |
02.12.2008 | Willi Schmitz | Öcher Schängchen, Tant Hazzor & Co. Für den Textbeitrag über obigen Titel von Uwe Reuters möchte ich mich als Sohn v. de Tant Hazzor beim Autor für die ausführlich Berichterstattung recht herzlich bedanken. Es ist schon erstaunlich, daß sich ein 48 Jähriger noch so an seine Kindheitstage erinnern kann.Die Alte Puppenspielerin Frau Maria Schmitz würde mit größter Freude davon Kenntnis nehmen,wenn Sie es heute noch hören könnte. Meine Mutter war ein Urgestein in Ihrem Dialekt u. die Rolle war Ihr auf den Leib geschrieben. Ich behaupte, daß so ein Original nicht so schnell zu ersetzten ist, unvoreingenommen, daß beim Öcher Schängchen heute auch sehr gute Darsteller sind. Wie saß die Tant Hazzor doch vor dem Rathaus mit Ihrem Gemöskroem und rief.” Prumme wie de Dumme ne Jrosche et Ponk” oder bei einer Schimpfkanonade mit dem legendären Noppeney:” Bedrohung im Amte of hüre ich net jot?” Jöt Mann ühr hat noch net opjeschot jöt en de Kette än krieht üch en Kreij of zwäe än los mich eroeh Du naße Beheij”! Danke!! |
02.10.2008 | Melanie Linke | Domführer Beckers Lieber Walter von den Driesch, ich bin als Domführerin sehr begeistert von Ihrem Artikel! Vielen Dank dafür! |
20.06.2008 | Uwe Tiemann | Schulen Lütticher Str./Lothringer Str. Hallo, Ich war von 1971-1973 Schüler der Realschule Lütticher Straße, die von Uwe Reuters Haubenschule genannt wird. Zufälligerweise habe ich genau wie Uwe Reuters auch die Höhere Handelsschule in der Lothringer Straße besucht und zwar von 1978-1980. Außerdem ist mein Vorname ebenfalls Uwe. Ich habe an die Realschule allerdings weniger gute Erinnerungen. Das erste Jahr war ja noch ganz in Ordnung. Meine Klassenlehrerin war damals Frau Sümmermann. Ab dem 6. Schuljahr nahm dann Frau Schulz-Grunow ihren Platz ein. Frau Schulz-Grunow wurde (genau wie ihr Vater an der Universität wie ich Jahre später hörte) schnell "Schulz-Grausam" genannt. In Mathe hatte ich Frau Horn. Herrn Hochkirch kenne ich nur als Vertretung. Ein strenger, aber meiner Meinung nach gerechter Mann. Geschichte hatten wir bei Herrn Hunze, dem Direktor der Schule und später bei Frau Schulz-Grunow. Deutsch hatten wir bei Herrn Grünewald, den ich übrigens auch schrecklich fand. Bei Frau Beyers hatte ich Französisch und bei Herrn Gnauck Biologie. Ich habe sogar noch die Schulbücher, dabei ist auch noch das Biologiebuch mit dem extra Heftchen (Aufklärungsunterricht). Allerdings hat Herr Gnauck dieses Heftchen in unserer Klasse vermieden. Peter Nobis kenne ich übrigens auch. Er landete nach dem Sitzenbleiben in unserer Klasse, die genau ein Jahr jünger war als die von Uwe Reuter. Zweifellos handelte es sich bei dem Schulgebäude um etwas architektonisch Besonderes. Herr Gnauck erzählte uns, das das Gebäude 1910 errichtet wurde und einem reichen Vater von 13 Kindern gehört hat. Ich möchte mir allerdings nicht vorstellen, was bei einem Großbrand passiert wäre. Das Treppenhaus war ja schon unter "normalen" Umständen eine Katastrophe. Aus allerlei Gründen wurde für mich damals entschieden, das ich besser auf eine andere Schule wechseln könnte. Eigentlich muß ich leider schlußfolgern, daß mein Besuch an dieser Schule nicht zu den schönen Erinnerungen meines Lebens gehört. Das Gegenteil gilt für meine Zeit an der Höheren Handelsschule in der Lothringer Straße. Mein Klassenlehrer dort war Herr Couchen, Französisch Frau Raths, Deutsch Herr Lorenz und in Englisch hatten wir Frau Gonschorek, die bei uns keinen leichten Stand hatte. Vielen Dank für die Beiträge von Uwe Reuters. An viele Details hieraus kann ich mich noch gut erinnern. Schönen Gruß U. Tiemann |
01.05.2008 | Dr. John Meurders | Mit sehr viel Begeisterung …habe ich die Öcher Geschichten und Ameröllchen gelesen! Nur eins möchte ich wissen: Woher kommt doch das Wort Ameröllchen? Mit freundlichen Grüßen! Dr. John Meurders, Cuijk, NL |
15.04.2008 | Michael Reiff | Pop-Festival Sehr geehrte damen und Herren, mit grossem Interesse habe ich den bericht von Herrn Reuter über das Popfestival in AC gelesen. Mein Vater war damals einer der Organisatoren dieser Veranstaltung. Bitte teilen Sie mir mit, wie ich den Filmemacher Herrn Peters erreichen kann, da ich gerne für meinen Vater eine Kopie des Dokumentarfilms hätte. Danke für Ihre Bemühungen. Michael Reiff |
03.03.2008 | Stephanie Carl | Immer für eine Überraschung gut… Liebe Uschi, wie ich dich kenne, bist du immer für Überraschungen bereit. Die Website unser-aachen ist klasse gelungen, herzlichen Glückwunsch zu der außergewöhnlichen Idee. Mein Vater – der ehemalige “Marktsheriff” – wird sicherlich noch ein Ameröllchen bereit halten. Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit unser-aachen.eu, Stephanie |
28.02.2008 | Verena Ronnenberg | Einige Texte sind so toll geschrieben, dass es auch weiter gar nicht stört *grins*, dass sie “nur” unser kleines Aachen zum Thema haben. Wünsche noch viele interessante Geschichten für UNSER AACHEN und weiterhin so viel Erfolg. |
27.02.2008 | Marianne Goblet | Die Pferde stören kaum Liebe Uschi, deinen Beitrag habe ich mir großer Begeisterung gelesen, und du hast uns Aachener Turnierbesucher auf dem Punkt genau beschrieben. Möchte mich hier auf deiner wunderschönen Seite verewigen und verbleibe mit herzlichen Grüßen Marianne P.S. werde mich mit Sicherheit hier öfter aufhalten. |
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Dieter (Samstag, 27 Februar 2016 13:19)
Eilendorf, Nirmer Schule 1961, eine Klassenkameradin sagt den Krenteweck auf. Bis heute habe ich die ersten zwei Zeilen im Kopf…aber ich vergaß den Rest und suchte nun schon länger im Internet. Hier bin ich endlich fündig geworden. Prima Seite, ne Nermer
Michael (Dienstag, 21 Juli 2015 09:31)
Hallo und Gratulation zu dieser genialen Seite – sehr schön gemacht. LG Michael
Doris Hermanns (Montag, 13 Juli 2015 18:22)
Liebe Uschi, die Postkarte ist großartig und läßt sich bestimmt auch als Poster z.B. in Souvenirshops, die Mayrische hat z.B.eine große Abteilung, verkaufen!! LIEBE GRÜßE Doris
Alica (Mittwoch, 08 Juli 2015 11:08)
Wirklich eine empfehlenswerte Stadt
DerKaulard (Freitag, 08 Mai 2015 10:18)
Wir finden es ganz toll, dass Ihr Euch für die wichtige Heimatpflege einsetzt. Aachen und Umgebung ist nun mal ein besonders schönes Fleckchen auf unserer Erde!
Karsten (Donnerstag, 16 April 2015 00:11)
Sie haben eine wirklich tolle Webseite und auffallend gute HP. Werde des Öfteren mal vorbeischauen 🙂
Renate Frings (Mittwoch, 25 März 2015 14:44)
Bin eine geborene Horbach von Gut Muffet
Dann habt Ihr bei uns die Milch geholt.
Bin auf der Suche nach Bildern von Gut Muffet.
Wer welche hat,bitte melden.
Peter Hohage (Samstag, 14 März 2015 10:08)
…wohne seit über 30 Jahren als Sauerländer in Aachen. Meine Frau und ich fühlen uns hier sehr wohl. Diese Seite ist eine gute Idee und eine tolle Sache geworden. Die Erzählungen lassen mich oft schmunzeln und erinnern mich an vieles, was ich schon vergessen hatte. Weiter so, unsere Kinder und Kindeskinder werden es uns danken und vielleicht genau so schmunzeln wie ich. peter
Sven (Samstag, 27 Dezember 2014 14:57)
TolleSeite, gefällt mir sehr.
Aachen Versicherung (Dienstag, 28 Oktober 2014 14:26)
Hallo, Nette Seite über die Karlsstadt haben sie da aufgebaut. Ich hinterlasse einen lieben öcher Gruß, und wünsche ihnen viel Erfolg mit ihrer Seite.
Gisela Weiß (Sonntag, 12 Oktober 2014 21:25)
Gefällt mir sehr. Habe es mit Interesse gelesen.
Theo Hoer (Montag, 28 Juli 2014 00:07)
Pitt Schillings va Ponk, seine Frau Käthe und die uns Studenten wohlgesonnene Mutter kennen wir seit dem ersten Tag, an dem Pitt und seine Frau in der Pontstrasse ein Stück Aachen geprägt haben. Das Aschenkreuz um 00:00 Uhr am Aschermittmoch mit dem angekokelten Sektkorken war damals schon Tradition. Da waren wir mit Regenerations -und Wäschewechselphasen-ein morgendliches Bad um 07:00 Uhr in der Elisabethhalle mit geliehener Dreiecksbadehose und einem Stückchen Seife für einen Groschen gehörte dazu- seit Fettdonnerstag unterwegs. Gestern, nach einem Aachenbesuch, stoße ich auf unser aachen und während ich den Beitrag von Pitt va Ponk lese, taucht in der Erinnerung der Maler Jean Cuje von der Annastrasse auf. Über google nach ihm suchend, gerate ich in den Vorgang eines Verkaufs eines seiner Bilder in einer Auktion bei ebay. Seltsame Zufälle.
Etliche Aachener Sagen, denke ich, sind vielleicht auch auf so seltsamen Wegen entstanden.
Gibt es noch Zeitgenossen(innen) aus den 60ern, die dabei waren, sich vielleicht noch an die alten Herren Kaminbaumeister Laubenthal von der Krakaustrasse oder Herrn Mostert von der Neupforte /Ecke Pontstrasse erinnern. Oder wenn wir fremdgingen, also statt des wohlschmeckenden und süffigen Degraa Lagerbieres mal ein Königs-Pils bei Eugen und Elly Bongartz. auf der Pontstrasse neben dem Zeitungsmuseum zusammen mit Fritz Marder tranken und den Knobelbecher zum Spiel General ( fünf gleiche Zahlen) schwangen, im Hintergrund natürlich mit Musik aus der Musikbox, Roy Black sang “Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß “.
Gespannt, ob noch welche sich erinnern können ist mit Grüßen in die Kaiserstadt Aachen
Theo Hoer
Peter Kaufmann (Sonntag, 03 November 2013 00:06)
Hallo,
habe sehr viele Erinnerungen an das Waldschulheim Breuer in Aachen aus den Jahren 1967-1970.Vielleicht liest ja auch ein ehemaliger Klassenkamerad diese Zeilen . Zum damaligen Zeitpunkt besuchte ich die ersten beiden Klassen vom Gymnasium und bis zur Auflösung des Internates die Realschule. Erzieher in dieser Zeit waren Herr und Frau Pinkart und Frau Amediek sowie Ede (Hofmann?) Heute bin ich 57 Jahre alt und würde mich freuen nach über 40 Jahren Kontakt zu “Ehemaligen” zu bekommen,
Gruß aus Ostfriesland,
Peter Kaufmann
aurpk@web.de
Diakidis Georgios (Sonntag, 07 April 2013 10:21)
Hallo und Guten Tag, Meine Gruesse aus Rhodos. Ich habe eine Bitte an euch. Bin Leidenschaftlicher Reisfladen-esser. Betseht die Moeglichkeit, ein Rezept fuer den typisch Aachner Reisfladen zu bekommen? Ich danke euch. Jorgos Giakidis gdiakidi@otenet.gr
wolfgang marzodko, moresnet (Mittwoch, 16 Januar 2013 13:45)
habe von uwe reuter die haubenschule (privatschule breuer) gelesen. und ob ich mich erinnere. wir wohnten genau gegenüber, lütticherstraße 172, den hausmeister riefen wir po-po-posauneengel. und vor der schule spielten wir auf dem alleenstreifen fußball,
schnuckelige seite. vielleicht schreibe ich auch mal etwas. wm
Helmut (Dienstag, 04 Dezember 2012 09:47)
Ich habe mit Freuden Ihre Seite gelesen. Viele alte Erinnerungen kommen dann wieder. Gruß aus Diez helmutbock@aol.com p.s. Ich habe einen Ihren tollen Berichte bei Facebook eingesetzt. Ich hoffe Sie haben nichst dagegen. 🙂
Magda Telfs (Dienstag, 26 Juni 2012 12:20)
bin immer wieder begeistert von den Arbeiten von Heinrich Schauerte…….!!!! welch grandioser Geist…….!! Beneidenswert,
john (Montag, 04 Juni 2012 00:14)
ich liebe den Domkeller
Georg (Donnerstag, 24 Mai 2012 21:29)
Nette Seite !!!!
FLexer (Montag, 23 April 2012 14:26)
schön
Felix (Dienstag, 18 Oktober 2011 14:56)
Echt klasse die Seite, gefällt mir richtig gut
Gruß
Diakidis Jorgos (Dienstag, 30 August 2011 18:37)
Hallo und Gruesse nach Aachen!!!! Habe gerade etwas ueber Sambia gelesen und wie der Zufall so es will, habe eine Geschichte ueber einen Architekten in Sambia, der in Aachen studiert hat gelesen. So bin ich auf eurer Seite gestossen. Also habe in Aachen studiert in den 80 Jahren, dort ein paar Jahre gearbeit und jetzt lebe ich auf Rhodos in Soroni. Merkwuerdig ist es, dass meistens Aachen als meine Heimat empfinde. Ich wollte nur ein Hallo an euch senden und in keurze werde auch eine Geschicte euch mal schreiben. Wie geht es den Griechen in der Pontstrasse? gdiakidi@otenet.gr
Rebell (Sonntag, 21 August 2011 08:34)
Super Homepage und schöne Fotos- Gruß aus von den Silberseen!
wilhelm prickarts (Montag, 08 August 2011 06:21)
guten morgen…und herzliche gruesse in meine geburtsstadt AACHEN…
…bevor ich meine lieben kuehe melke und pferde sowie anderen tiere versorge,lasse ich diesen gruss hier auf dieser seite die ich durch zufall entdeckt habe-meine liebe und verbundenheit in die alte heimat wieder innerlich hoch kommen laest….
ich weis auch nicht,ich werde JETZT 53 jahre alt….und je mehr dieser letzte teil meines lebensa bschnittes fahrt auf nimmt,desto mehr denke ich an mein aachen….
leider lief dort nicht immer alles GUT–machte in der jugend sehr viele fehler-und fehler werden in diesem deutschland nie mals vergessen,immer wieder hoch gekocht und es ist dann sehr schwer immer noch seinen lebens weg in ruhe und frieden zu gehen…
…doch nichts desto trotz—
hier in BULGARIEN,baue ich mir seit einigen jahren eine rinder und pferde farm auf….in der naehe vom schwarzen meer,und freue mich auf JEDEN tag des lebens….
auch wenn mein herz meinen tieren und diesem freien leben gehoert,so sind meine gedanken sehr oft in AACHEN…..
…..das leben KANN sehr schoen sein…vergesst DAS nie!!
lg.rick
Petra Finke (Freitag, 29 Juli 2011 17:36)
Eine richtig gute Sache….macht mir sehr viel Spaß, hier diese wunderbaren Geschichten zu lesen!