Mit Pudding und Kreuzstich zum Abitur

Im Juni 1975 erhielt ich am Städtischen Neusprachlichen Gymnasium und Gymnasium für Frauenbildung St. Leonhard mein Abiturzeugnis.

Meine Klasse gehörte zu den letzten, die hier am sogenannten „F-Zweig“ ihr Abitur erlangen konnten, mit nur einer Fremdsprache (Englisch) und den „frauenspezifischen“ Fächern Hauswirtschaftswissenschaft (Kochen und Ernährungslehre), Nadelarbeit und Pädagogik.  Die Frauenfachschule wurde 1976 aufgelöst. Während meiner Schulzeit war St. Leonhard ein reines Mädchengymnasium und auch das Lehrpersonal war bis auf wenige Ausnahme weiblich und hatte zum großen Teil auch bereits die Lebensmitte überschritten.

 


Blick auf den Haupteingang von St. Leonhard

 

Die Ursprünge von St. Leonhard gehen auf das Jahr 1625 zurück, als der Orden der Sepulchrinerinnen  (Chorfrauen vom Heiligen Grab) im Heilig-Geist-Kloster St. Leonhard  in der Franzstraße eine Höhere Töchterschule gründete.  Die Schule wurde 1946 in die Jesuitenstraße verlegt, wo sie sich auch noch heute befindet.  Bekannte Schülerinnen waren u.a. Clara Fey, Luise Hensel und Franziska Schervier.  Ab 1909 wurde sie zum Mädchengymnasium,  1950 Neusprachliches Gymnasium mit Frauenoberschule und erst ab 1982  werden auch Jungen hier unterrichtet.

Das alte Hauptgebäude steht heute unter Denkmalschutz. Auf dem Prinzenhof finden wir sieben rote Throne aus Beton und einen komplett verglasten Neubau, in dem sich u.a. die Schulmensa befindet.  In der großen Fensterfront spiegelt sich die Fassade der gegenüberliegenden Kirche St. Michael – Dimitrios , seit 1987 griechisch-orthodoxe Kirche, während meiner Schulzeit noch katholisch und wöchentliches Ziel unserer Schulmesse.

 


Kirche St. Michael/Dimitrios

 


Der Erzengel Michael über dem Eingangsportal

 

Links ans Hauptgebäude wurden eine Turnhalle und eine Aula angebaut, rechts kamen Räume wie Küche, Speisesaal und Biologiesaal hinzu. Später erhielt die Schule zusätzlich noch ein Sprachlabor und Räume für Kunsterziehung und Textilgestaltung (u.a. mit Nähmaschinen).

Betrat man das Schulgebäude durch den Haupteingang, tat sich das große, alte Treppenhaus mit der steinernen Treppe vor einem auf, in der Mitte stand eine große alte Glocke.

Im Frauenzweig, den ich besuchte lernten wir noch Handarbeiten und Kochen, daher habe ich auch „nur“ das sogenannte „Puddingabitur“. Handarbeit hatten wir mit einer in unseren Augen „uralten“ Lehrerin, Frau F., wir nannten sie „Frau Feldmaus“, und sie wirkte auch wie eine kleine graue Maus. Bei ihr lernten wir Topflappen häkeln, Babymützchen und Babyschühchen stricken und Socken stopfen. Wir übten uns in Kreuzstich, wobei wir die Stickmuster selbst entwerfen mussten und Ajour- (Loch-) Stickerei. Meine Begeisterung für diese Tätigkeiten hielt sich sehr in Grenzen! Gehäkelt habe ich später noch ab und zu mal, aber sonst? Fehlanzeige!

Später hatten wir Nähunterricht bei Frau L. Unter dem Dach gab es einen Handarbeitsraum, der mit elektrischen Nähmaschinen ausgestattet war. Damit kam  ich gar nicht gut zurecht. Zu Hause hatte meine Mutter nur eine alte Singer-Nähmaschine, die noch mechanisch mit den Füßen angetrieben wurde und mit der man nur vor- und rückwärts nähen konnte. Ich erinnere mich daran, dass wir sowohl einen Rock, als auch ein Kleid nähen sollten. Ich verbrachte die Unterrichtsstunden größtenteils damit, die Stoffteile mit der Hand mit Reihgarn zusammenzuheften oder Nähte wieder aufzutrennen. Es waren Horrorstunden für mich! Die entstandenen Kleidungsstücke habe ich nie getragen! Sie sahen auch zu schrecklich aus!

Den Kochunterricht machte sich unsere Lehrerin auch sehr einfach. Wir Schülerinnen mussten uns die Rezepte überlegen, wir mussten die entsprechenden Einkaufslisten zusammenstellen, die Waren wurden dann in einen kleinen Lebensmittelladen in der Mörgensstraße bestellt. Ich glaube, die Kiste mit den Einkäufen wurde an die Schule geliefert, aber vielleicht mussten wir sie auch abholen, das weiß ich nicht mehr so genau.  Dann wurde in 4 Gruppen, 4x das gleiche gekocht und anschließend gegessen. Mich wunderte immer, dass das Essen später auch 4x anders schmeckte! Die Lehrerin aß natürlich mit! Das Rezept von der „Appenzeller Käsewähe“ benutze ich noch heute, dass alte Kochbuch hingegen nicht mehr.

In der Oberstufe durften wir in den Freistunden das Schulgebäude verlassen. Unser Ziel war dann oft der „Café Heinig“ in der Schmiedstraße mit seiner Kaffeemühlensammlung. Hier tranken wir gerne einen Kakao mit Sahne. Beim Metzger nebenan holten wir uns auch oft ¼ Pfund rohes Sauerkraut und ein Brötchen, das wir mit Genuss verzehrten. Beliebt war unter uns Schülerinnen auch das Café „Van den Daele“ am Büchel, hier gab es den guten Filterkaffee, jede Tasse einzeln gefiltert! Etwas ganz besonderes! Café crema, Cappuccino und Latte macchiato kannte damals noch niemand.

Unser Sportunterricht war auch so eine Sache. Wir trugen alle dunkelblaue Sporttrikots (Hemdchen und Höschen), die bei „Sport Mulack“ am Markt gekauft werden mussten. Alle trugen dasselbe! Unsere erste Sportlehrerin war eine ältere Dame, die stets einen weißen Kittel und Korkpantoletten trug. Auf einem Tamburin schlug sie den Takt, und wir mussten dazu durch die Turnhalle laufen. Furchtbar! Später bekamen wir jüngere Sportlehrerinnen und der Unterricht wurde besser. Wir spielten oft Völkerball oder Brennball, beides nicht meine Stärke. Ich hatte immer Angst davor, dass mich ein Ball an Stellen traf, wo es besonders weh tat. Gymnastik-Tanz lag mir da schon viel mehr. Zweimal im Schuljahr fanden Bundesjugendspiele statt. Im Winter an Geräten in der Turnhalle oder im Sommer auf dem Sportplatz am Waldstadion. Der Schwebebalken lag mir deutlich mehr, als die Weitsprunggrube oder die Aschelaufbahn. Aber meistens reichte es doch für eine Siegerurkunde.

 


Blick auf das Waldstadion

 


Eingang Umkleideräume

 

Während einiger Schuljahre hatten wir Schwimmunterricht in der nahen Elisabethhalle. Hier war dann immer die „Kleine Halle“ für das Schulschwimmen reserviert. Die Schönheit dieser alten Jugendstilschwimmhalle war uns ziemlich egal.

 


Elisabethhalle

 

Uns war das Wasser zu kalt, zu tief und das Sprungbrett zu hoch. Nur ein einziges Mal bin ich vom 3m-Brett gesprungen, und zwar bei der Prüfung zum „Fahrtenschwimmer“.

Uns war wichtig, dass wir nach dem Schwimmen 10 Pfennig für den Haartrockner passend hatten und unsere Frisur schnell wieder in Ordnung war. Vielleicht erinnert sich noch jemand an Frau Bülles? Putzfrau und Mädchen für alles? Frau Bülles hatte die Schlüsselgewalt über die Schränke in der Sammelumkleide auf der 1. Etage.  Man rief: „Frau Bülles, aufmachen!“ Und Frau Bülles kam, aber die Schülerinnen waren schon wieder schnell nach unten gelaufen. „Waat mäe, ühr Souöester!“, rief Frau Bülles dann, was zu großem Gelächter führte.

 


Schränke der Sammelumkleide

 

Kunstunterrricht hatten wir bei Herrn L., der war ziemlich locker und cool. Hier machte der Unterricht auch mal Spaß. Meine Schwester Helma erinnert sich an einen Besuch mit ihm und ihrer Klasse im Ludwigsforum für Moderne Kunst. Er erläuterte den Schülerinnen die Kunstwerke und merkte an: „Hier hängt einer der wenigen Studenten, die es geschafft haben, aufgehängt zu werden!“

Im Erdkundeunterricht wurden neben dem „Diercke Weltaltlas“ gerne Karten zu Hilfe genommen, die wir im Kartenraum holen mussten, und die dann im Klassenraum an einen mobilen Ständer aufgehängt wurden. Manchmal wurden auch Filme gezeigt, das habe ich besonders geliebt. Die Lehrer konnten Filme von FWU (Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht) in der Filmbildstelle in der Saarstraße ausleihen. Die wurden dann in einem besonderen Raum, den man verdunkeln konnte mit Hilfe eines Filmprojektors gezeigt. Ich habe immer noch das knatternde Geräusch im Ohr, das der Projektor machte. Manchmal riss der Film mitten in der Vorführung, dann war es vorbei…

In der großen Pause konnten wir im Keller beim Hausmeister Getränke, Kakao, Limo  oder Brötchen kaufen. Der Verkaufsraum war immer stark umlagert.

Bei uns wurde im Unterricht noch fast alles mit Kreide an die Tafel geschrieben, deshalb lag zum Säubern auch immer ein ekliger Schwamm und ein stinkender, staubiger Lappen neben der Tafel. Kopien gab es bei uns noch nicht. Zum Vervielfältigen wurden Texte auf Matrizen getippt und ausgewählte Schülerinnen mussten die Matrize dann im Raum neben dem Lehrerzimmer in ein entsprechendes Gerät einspannen und Blätter in Klassenstärke abziehen. Manchmal wurde auch ein Overheadprojektor mit Folien im Unterricht eingesetzt. Im Biologieunterricht zeigte unsere Lehrerin gerne Dias.

Unsere Biologielehrerin Frau D. wollte mit uns Einzeller Mikroskopieren. Wir hatten dazu einen Heuaufguss angesetzt, in dem sich die Mikroorganismen entwickeln sollten. Am Tag vor  dem Unterricht, hatten wir dann die Idee, die stickende Brühe mit 4711-Echt Kölnisch-Wasser zu versetzten, was dazu führte, dass wir keinen einzigen Einzeller im Mikroskop zu sehen bekamen.

Religionsunterricht hatten wir bei einem ältlichen Pfarrer, der auch schon mal mit der Bibel und mit den Worten „Du aue Kappeskopp!“ nach uns warf, wenn wir den Unterricht störten. Als ich mit einigen Schulkameradinnen einmal die Schulmesse schwänzte, rief er umgehend bei allen Eltern an, um diese „Sünde“ mitzuteilen. Da war es sicher kein Wunder, dass wir die Schulmesse ignorierten, nachdem die Teilnahme wenige Jahre später freiwillig wurde.

Im Mathematikunterricht wurde noch sehr viel mit dem Kopf gerechnet. Später kam zur Vereinfachung ein Rechenschieber dazu, der Taschenrechner kam erst später auf.

Eine tolle Neuerung war für uns das Sprachlabor. Dort fand ab und zu der Englischunterricht statt. Jede Schülerin hatte einen Platz der mit Kassettenrekorder, Kopfhörer und Mikrofon ausgestattet war. Alle Stationen waren mit dem Lehrerpult verbunden. Damit konnte unsere Lehrerin englische Texte auf unsere Kopfhörer spielen und mit uns sprechen.

Zu meiner Schulzeit herrschte ein großer Lehrer/innenmangel, dass erklärt wohl hohe Anzahl von alten Lehrerinnen, die zum Teil noch nach ihrer Pensionierung an der Schule unterrichteten. Zum Teil waren sie ziemlich altmodisch gekleidet, mit Pepita-Kostüm oder Haarknoten. Manche fielen dadurch auf, dass sie ständig dieselbe Kleidung trugen oder streng nach Schweiß rochen (besonders unangenehm, wenn man in der ersten Reihe saß).

Ich erinnere mich auch an Wandertage und Klassenfahrten. Unsere Wandertage waren noch richtige Wandertage, wir liefen durch die Eifel und als Höhepunkt fuhren wir mit dem Schiff über den Rursee.  Eine Fahrt führte nach Trier in die Jugendherberge, wir besuchten die Porta Nigra, das Amphitheater und den Dom. Heimlich kauften wir uns eine Flasche „Trittenheimer Altärchen“, die wir uns zu fünft teilten.

Unsere Abschlussfahrt ging nach München. Da unsere Klassenlehrerin auch Kunst als Fach hatte verstand es sich von selbst, dass wir die Museen „abklapperten“- Alte Pinakothek, Neue Pinakothek… Das interessierte uns 17- 18 jährige Mädchen „null“. Oft setzten wir uns im Museum einfach auf eine Bank und warteten, dass es vorbei ging. Immer sehr zum Missfallen unserer Lehrerin. Das „Deutsche Museum“ an der Isar fanden wir dann ein bisschen besser. Gut nur, dass wir es uns dann den Abend in unserem Zimmer im Jugendhotel etwas netter gestalten konnten. Wir lagen auf unseren Betten und tranken Sekt aus den Zahnputzbechern.

 


Liebfrauenkirche in München 

 

Unsere Abiturfeier ist nicht vergleichbar mit den Abiturfeiern von heute. Sie fand in der Aula statt. Die Direktorin hielt eine langweilige Rede, das Orchester spielte ein paar klassische Musikstücke und dann wurden uns die Zeugnisse überreicht mit einem guten Wunsch für die Zukunft. Anschließend gingen wir nach Hause.

 


Abiturzeugnis 1975


Januar 2022

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5 Antworten

  1. Dietmar Kottmann sagt:

    Um das Schulgebäude Jesuitenstraße gab es hinter den Kulissen einen verbissen Kampf zwischen Dr. Jakob Sommer, stellvertretender Schulleiter des Städtischen Realgymnasiums alias General Litzmann – Schule und “Fräulein” Teichmann. Beide waren in der damals maßgeblichen CDU gut vernetzt. “Fräulein” Teichmann hatte einen persönlichen Draht ins Kultusministerium, so dass Sommers Besuche bei Kurt Pfeiffer letztlich nichts brachten. Der alte Name des Städtischen Realgymnasiums war noch lange zu lesen.

  2. Annette L. sagt:

    Herrliche Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Vielen Dank für die Veröffentlichung und bitte gerne mehr davon. Ich bin immer wieder begeistert.

  3. Annette L. sagt:

    Herrliche Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Vielen Dank für die Veröffentlichung und bitte gerne mehr davon. Ich bin immer wieder begeistert.

  4. Richard Braun sagt:

    Ach, hätte ich nur einen kleinen Teil Deiner guten Erinnerungen an die Schulzeit, liebe Hanne. Die meisten meiner ehemaligen Lehrer des (“humanistischen”) Gymnasiums waren ehemalige Offiziere der Wehrmacht. Entsprechend ging es mit Disziplin, Lernen nach Lehrer- Vorgabe zu. Die Zeitgeschichte wurde in “Geschichte” ausgespart. Ätzend, aus heutiger Perspektive: hoffentlich passe´.
    Dein Beitrag: super lesenswert! Weiter so, Hanne.

  5. Claudia E. sagt:

    Ach wie amüsant – ich habe dort 1981 Abitur gemacht, weshalb mir vieles sehr bekannt vorkommt. Z.B. Frau L., Herr L. und die Elisabethhalle inkl. Sammelumkleide. Wir mussten bei Frau L. u.a. eine Bluse mit Passe nähen, um uns in der Handhabung der Nähmaschinen und im Heften und Kräuseln zu üben. Als die Teile nach einem Halbjahr endlich fertig waren, passten sie nicht mehr.

    Bei vielen beliebt war in unserem Jahrgang – zumindest bis +/- zur Mittelstufe – der Kartendienst: Denn die Geschichts- und Geografiekarten zum Aufhängen wurden im obersten Stockwerk gegenüber des Eldorados für Kunst und textiles Gestalten der Geschwister L. aufbewahrt. Wer Kartendienst hatte, durfte ganz legal diverse Minuten schwänzen, denn das Treppenlaufen bis ganz nach oben dauerte eine ziemliche Weile. Vor allem von den Pavillons aus, die zur räumlichen Bewältigung der Schülerschwemme der Boomer-Jahre im Schulhof aufgestellt wurden.

    Wer im Sportunterricht keine Lust auf Schwebebalken, Stufenbarren & Co. hatte, hat sich in einem der Sprungkästen versteckt und je nach Standort der Kästen die Leibesübungen der anderen ganz gemütlich durch die Grifflöcher dieser stapelbaren Teile beobachten können. 2 Schülerinnen je Sprungkastenstapel waren in der Sexta und Quinta Standardbesetzung. Danach wurde es dort deutlich zu eng, um als gemütliches Refugium für Sportmuffel zu dienen.

    Sauerkraut in Brötchen? Bei uns ging es ungesünder zu, denn es wurde “Negerkuss” (so hießen die Schokoküsse damals noch) ins Brötchen gequetscht; das war der letzte Schrei. Wie auch der Besuch des Domlädchens.

    Unser Jahrgang hat diverse Oberstufenreformen erlebt; und als wir dann so weit waren, durften wir eines Tages unsere Entschuldigungen selbst unterschreiben und in einen speziellen Briefkasten in der Nähe des Lehrerzimmers werfen. Es dauerte nicht lange, bis dieser vor lauter Übergewicht zu Boden gerissen wurde. Die Entschuldigungsgründe waren lesenswert: “Bus verpasst” wurde zunehmend ersetzt durch fantasievollere Ausreden wie etwa “Zerrung der Gehirnstränge”, “Faulfieber” usw.

    Pflegeleicht war unsere Stufe nie; und sie hat es übrigens im Café Heinig bis zum Hausverbot geschafft. Dann ging‘s halt in den Domkeller. War die Zeit zu knapp, ging es es in den beschriebenen Kellerraum mit Verkauf von Getränken und Brötchen. Nach meiner Erinnerung hieß das Hausmeisterpaar, das dort zu meiner Schulzeit in den Pausen verkauft hat, Frau und Herr … Keller; bin mir allerdings nicht sicher.

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